Kinderkönigsgalerie Listenansicht

2016 Philip-Lothar Menne und Imke Thomas
2015  Leandro Gentile und Johanna Lohmüller
2014  Nils Herbold und Lena Lohmüller
2013  Hannes Kleine und Maya Redeker 
2012  Leander Müser und Karla Meier
2011  Noel Gentile und Johanna Vogt
2010  Fin Nolte und Lena Nolte
2009  Luis Nolte und Jennifer Schrader
2008  David Wyrwa und Katharina Schilling
2007  Marlon Müser und Marla Müser
2006  Leon Knoblauch und Ramona Warnke
2005  Lukas Wyrwa und Theresa Schilling
2004  Alexander Wyrwa und Juliane Welling
2003  Pascal Menne und Luisa Höning
2002  Ronny Thöne und Natalie Stüve
2001  Marcel Purkhart und Laura Wille
2000  Stephan Menne und Anne Wennekamp
1999  Rene Menne und Nina Graßmeier
1998  Timo Wiesen und Janina Schulz
1997  Emanuele Solfato und Maria Hagemann
1996  Alexander Ernst und Katharina Krahn
1995  Maik Senkpiehl und Ellen Brüstle
1994  Daniel Bartoldus und Carolin Krahn
1993  Hartmut Beine und Gisela Hagemann
1992  Sebastian Breker und Miriam Ernst
1991  Torsten Suermann und Lena Brüstle
1990  Christian Krahn und Andrea Stickeln
1989  Oliver Otte und Nicole Rose
1988  Tobias Fischer und Nadine Prott
1987  Stefan Förster und Kathrin Brüstle
1986  Maik Vössing und Melanie Suermann
1985  Björn Krahn und Tanja Stickeln
1984  Christian Förster und Lydia Becker
1983  Rainer Schonheim und Petra Becker
1982  Christian Vössing und Diana Butterwegge
1981  Udo Förster und Andrea Förster
1980  Hartmut Müller und Karin Becker
1979  Bernhard Bode und Bettina Rose
1978  Ralf Wille und Marlies Löhr
1977  Manfred Müser und Anja Kiene
1976  Christoph Wille und Heike Nolte
1975  Klaus Rust und Monika Rose
1974  Martin Fahle und Bettina Krull
1973  Peter Wille und Annette Koch
1972  Jürgen Schulz und Maria Söhte
1971  Michael Krahn und Margit Kiene
1970  Norbert Menne und Ulrike Fahle
1969  Dietmar Wiesen und Monika Bode
1968  Werner Vössing und Barbara Kiene
1967  Werner Purkhart und Maria Elias
1966  Karl Otto und Gerda Wiesen
1965  Karl Heinz Wiegard und Elisabeth Kiene
1964  Hans Peter Elias und Hedwig Förster
1963  Gerhard König und Anette Purkhart

 

Chronik

Der Schützenverein Lütgeneder, der auf eine alte Tradition zurückblicken kann, findet seine erste urkundliche Erwähnung im Katasteramt zu Warburg. In dieser Urkunde wird nachgewiesen, dass die damalige Schützengesellschaft Lütkeneder im Jahre 1821 drei Parzellen Weide gekauft hat. Die 1. Parzelle mit zwei Morgen dreiundneunzig Ruthen fünfunddreißig Fuß, die 2. mit 144 Ruthen dreizehn Fuß und die 3. mit drei Morgen siebenundfünfzig Ruthen achtundvierzig Fuß für den Betrag von 19 Reichsthalern, 30 Groschen und 10 Pfennig.

Das wirkliche Alter des Schützenvereins Lütgeneder beträgt aber wahrscheinlich mehr als 400 Jahre, wie aus den Aufzeichnungen unseres noch allen bekannten Schützenbruders und Heimatpflegers Anton Herbold hervorgeht. Dieses entnahm er aus der Gemeindechronik, die leider in den letzten Kriegstagen bei der Zerstörung des Hauses des damaligen Bürgermeisters Anton Nolte vernichtet wurde.

Auch unsere Schützengesellschaft ist wie alle anderen Schützengesellschaften in der hiesigen Gegend in ihrem letzten Ursprung entstanden aus einer Not, aus Notwendigkeit die Dorfgemeinschaft gegen äußere Feinde zu schützen und zu verteidigen. Ausgewählt zu den Schützen wurde nur einen bestimmte Anzahl von Bürgern. Voraussetzung für eine Aufnahme waren körperliche Tüchtigkeit, untadeliger Ruf und Lebenswandel.

Schützen sein hieß: ein anständiger Mensch sein. Schützen sein war eine Ehre. Die Schützen bildeten eine Kerntruppe zur militärischen Verteidigung ihrer Heimat und waren gleichzeitig vielseitige Diener ihrer Gemeinde. Sie wurden zum Beispiel zur Brandbekämpfung herangezogen. Ferner übten sie auch Polizei- und Wachdienste aus. In unruhigen Zeiten hatten sie sogar Kaufleute, Reisende und Hohe Herren zu begleiten. Für diese geleisteten Dienste erhielten die Schützen von der Gemeinde Nutznießung von Weide und Ackerland.

Als im 7-jährigen Krieg und in den napoleonischen  Kriegen die Gemeinde Vieh und Naturalien abzuliefern hatte, mussten die Schützen diese Züge, die nach Warburg, Paderborn und Münster, ja einmal sogar nach Hannover gingen, begleiten. Im Jahr 1780 wurden Lütgenederer Schützen bei einem Borgentreicher Schnadezug genannt.

Die bestehenden Schützengesellschaften wurden im Jahre 1807 in dem durch Napoleon neu gegründeten Königreich Westfalen wegen ihrer angeblichen Staatsfeindlichkeit verboten. Schon 10 Jahre später wurden diese Schützenvereine auf Wunsch der hochwohllöblichen Regierung wiedergegründet. Das auch in dieser Zeit der Schützenverein Lütgeneder wiedergegründet wurde, beweißt auch der oben erwähnte Landkauf aus dem Jahre 1821. Dieser Besitz ist dann in den Wirren der Separationszeit verloren gegangen.

In den folgenden Jahrzehnten verloren die Schützengemeinschaften mehr und mehr an Bedeutung. Es bildeten sich daraus im Laufe der Jahre Jünglingsgemeinschaften, die dann sogar aus der alten Schützenfahne das Schützenabzeichen entfernten und durch ein Heiligenbild ersetzten. Diese Fahne wurde dann als Sodalenfahne getragen.

In der Folgezeit belebten ältere Schützen den Brauchtum durch Veranstaltung gemeinsamer Feste, bei denen ganz besonders Gemütlichkeit und Frohsinn gefördert wurde. Bei einem dieser Feste wird als erster Fähnrich Josef Becker erwähnt. Der damalige Oberst war Eduard Peine, Josef Derenthal war Adjudant. Der Verein hatte damals 28 Mitglieder die je 4 Mark zu zahlen hatten. Aus dem Jahre 1890 ist zum ersten Male der Name des Schützenkönigs bekannt. Es war Josef Krahn. 1895 war Johannes Krull König. Vom Jahr 1898 ab, als Josef Beine Oberst und Ignatz Derenthal Adjudant waren, enden die Eintragungen.

Nach mündlicher Überlieferung wollt angeblich auf dem Schützenfest im Jahre 1900 ein Bürger von Borgentreich die Schützenfahne stehlen. Bei dem anschließenden Handgemenge wurde dieser so schwer verletzt, das er starb. Aus diesem Grunde wurde dem Schützenverein Lütgeneder bis zum Jahre 1906 die Veranstaltung eines Schützenfestes verboten. Vom diesem Zeitpunkt ab konnte das beliebte Schützenfest wieder gefeiert werden. Die Feste wurden in einem Festzelt gefeiert, das im Siek errichtet wurde.

Eine solche Veranstaltung war immer mit großen Kosten verbunden. Der Kassenbericht aus dem Jahre 1884 zeigt auf:         

  • Musik 100,- Mark                                                        
  • Zelt 75,- Mark
  • Zelt holen und wegbringen 24,- Mark
  • Getränke für Musik 11,35 Mark
  • Fahne und Karten 8,35 Mark

Gesamtausgaben:                             218,65 Mark

Einnahmen                                        219,60 Mark

Überschuss                                           0,95 Mark

Am 9. Juni des Jahres 1912 konnte das erste Fest in der neuerbauten Gemeindehalle gefeiert werden. Die alljährlich wiederkehrende Festfolge wurde durch den Ausbruch des ersten Weltkrieges von 1914 bis 1920 unterbrochen.

Am 9. Januar 1921 wurde dann der jetzige Schützenverein wieder ins Leben gerufen.

Aus dieser Versammlung ist zum ersten Mal die Namensliste des gesamten Schützenvorstandes bekannt. Da durch diesen, die heutigen Statuten ausgearbeitet wurden, soll er hier aufgeführt werden. 

1. Vorsitzender: Heinrich Wieners
2. Vorsitzender: Dr. Franz Bode
1. Schriftführer: Franz Nolte
Stellv. Schriftführer: Josef Vössing
1. Kassierer: Karl Stickeln
Stellv. Kassierer: Josef Vössing
Oberst: August Wennekamp
Adjudant: Johann Menne
Hauptmann: Josef Rose
Feldwebel: Josef Nolte
Fähnrich: Ignatz Wille
Fahnenoffizier: Heinrich Bode
Fahnenoffizier: August Söthe
Tambour: Ferdinand Reddemann

Schützenkönig in diesem Jahr war Alois Menne.

Auf Grund der Inflationszeit ist die Kostenaufstellung des Schützenfestes aus dem Jahre 1922 interessant.

  • Die Schänke kostete 4700,- Reichsmark
  • Die Musik 4500,- Reichsmark
  • Ein Liter Bier    15,- Reichsmark
  • Eine Flasche Steinhäger 110,- Reichsmark

Der Königsschuss wurde mit 300,- Reichsmark bezahlt und für die Abschreibung der Statuten musst der Verein ein Pfund Butter geben, welches mit 18,- Reichsmark zu Buche stand. Nach der Inflation erhielt der Schützenkönig 30,- R-Mark bzw. 50.- R-Mark.

Da sich die allgemeine finanzielle Lage besserte, konnten im Laufe der Zeit Schützenmützen für den Festzug angeschafft werden. Der Schützenverein konnte es sich sogar erlauben, 4 Karabiner für einen Betrag von 215,- R-Mark zu erwerben.

Bei der Vorstandswahl im Jahre 1932 wurde der langjährige Vorsitzende Heinrich Wieners durch Ferdinand Reddemann abgelöst, Schriftführer wurde Anton Nolte und Kassierer Hubert Göke. Im Jahre 1933 wurde eine neue Fahne gekauft, die auf dem Schützenfest durch den damaligen Pfarrer Ising geweiht wurde. Diese wurde auf Beschluss der Versammlung in den folgenden Jahren auch bei kirchlichen Veranstaltungen getragen.

Im Vorstand ergab sich 1934 eine Änderung. Zum Schriftführer wurde Josef Bode und zum Kassierer Anton Schonheim gewählt.

Um einer Auflösung durch die Nationalsozialistische Partei zu entgehen, schloss der Verein sich im Jahre 1937 dem Heimatschutzbund an. Das erste Fest unter dem Namen Heimatschutzbund konnte dann im folgenden Jahr wegen der überall herrschenden Maul- und Klauenseuche nicht stattfinden. Die Wirren des zweiten Weltkrieges vereitelten dann eine weitere Festfolge bis 1949. In diesem Jahr wurde der alte Vorstand neu bestätigt und das Feiern des ersten Schützenfestes nach dem Krieg beschlossen.

Da die Karabiner nach dem Zusammenbruch von den Amerikanern eingezogen waren und zudem das Schießen mit Feuerwaffen untersagt war, musste der König durch Schießen mit der Armbrust ermittelt werden. Anfang der 50iger Jahre wurde die von der Besatzung entwendete Königskette durch eine neue ersetzt. Die Initiative jugendlicher Schützenmitglieder ermöglichte es dem Verein im Jahre 1953 eine neue Fahne anzuschaffen, die der von der Besatzungsmacht entwendeten Fahne nachgebildet wurde.

Unter der Leitung des 1955 neu gewählten Vorstandes von Ferdinand Reddemann (Vorsitzender), Karl Hillebrand (Schriftführer) und Josef Stickeln (Kassierer) nahmen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte auch die Hofdamen am Festzug teil. Diese überall mit Wohlgefallen aufgenommene Beteiligung der Hofdamen führte dem Verein zu dem Entschluss, von nun an auch die Königin mit ihrem Gefolge am Schützenzug teilnehmen zu lassen. Der Schützenkönig Franz Müller hatte damit zum ersten Mal die Ehre, sich zur Königin Angela Breker zu wählen.

Im Jahre 1958 legte der bisherige Vorsitzende Ferdinand Reddemann sein Amt nieder. Er hatte dieses Amt 25 Jahre inne und wurde auf Grund dessen zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Gleichzeitig wurde auch Heinrich Bode, der 25 Jahre Oberst war, zu Ehrenoberst ernannt. Der Hauptmann Josef Nolte (Nr. 33) wurde für 34.jährige ehrenamtliche Tätigkeit zum Ehrenhauptmann ernannt, und Alois Krahn, der 34 Jahre Feldwebel gewesen war, wurde zum Hauptmann befördert. An die Stelle des bisherigen Vorsitzenden trat Anton Schonheim. Zum Schriftführer wählte die Versammlung Alfons Reddemann. Unter dem Vorsitz von Anton Schonheim wurden auf Beschluss der Versammlung alle Mitglieder, die 70 Jahre alt waren und dem Verein 50 Jahre angehörten, mit dem Erinnerungskreuz ausgezeichnet.

Im Jahre 1964 wählte die Versammlung einen neuen Vorstand. 1. Vorsitzender wurde Alfons Reddemann, Schriftführer Josef König und Kassierer Josef Stickeln. Der langjährige Oberst Franz Nolte wurde zum Ehrenoberst ernannt und seine Nachfolge trat Paul Bode an. Dem Hauptmann Alois Krahn wurde für 40.jährige Tätigkeit im Offizierscorps der Majorstitel verliehen.

Im Jahr 1968 legte der Schriftführer Josef König aus gesundheitlichen gründen sein Amt nieder, er wurde durch Heiko Penning ersetzt.

Das Jahr 1971 stand ganz im Zeichen der 150.jährigen Jubelfeier des Vereins. Das Fest begann am Samstag mit der Begrüßung der sehr zahlreich erschienenen ehemaligen Lütgenederer Bürger. Danach dankte der stellvertretende Bürgermeister Johannes König den Schützen für die tatkräftige, selbstlose Mithilfe beim Hallenerweiterungs- und umbau. Die Festansprache am Sonntag wurde vorgetragen von Dechant Heinrich Ernst, Olsberg gebürtig in Lütgeneder und Professor Schmitz vom Westfälischen Heimatbund. An dem Festumzug beteiligten sich die Schützenvereine aus Borgentreich, Rösebeck, Körbecke, Großeneder, Dössel, Daseburg und Bühne. Die zum Jubelfest erstellte Festschrift mit einer Chronik der Ortsgeschichte und einer Schützenvereinschronik fand bei den Gästen großes Interesse und war schnell verkauft.

Nach 16 jähriger Vorstandstätigkeit als Kassierer dankte Josef Stickeln im Jahr 1973 aus Altersgründen ab. Zum neuen Kassierer wurde August Ernst gewählt.

Das neu modifizierte Waffengesetz hat derart viele Sicherheitsauflagen, dass wir in Zukunft auf das Königschießen im Weißholz verzichten müssen.

Die alte Fahne, die über 70 Jahre alle Strapazen des Vereinslebens mitgemacht hat, wurde im Jahre 1977 durch eine neue ersetzt. Die neue Fahne wurde nach eigenem Entwurf bei der Firma Filter in Paderborn bestellt und kostete 2.200,-DM.

Erstmalig wurde das Königschießen Samstag durchgeführt. Die abendliche Tanzveranstaltung war wesentlich besser besucht als es an den Sonntagen der Vorjahre der Fall war.

Anlässlich der Fusion der Spar- und Darlehnskasse Großeneder-Lütgeneder mit der Volksbank Borgentreich schenkte die Spar- und Darlehnskasse dem Heimatschutzverein Lütgeneder Land in der Größe von 47 Ar und 12 qm. Diese Landschenkung zwang den Verein, sich als juristische Person beim Amtsgericht Warburg eintragen zu lassen. Für diese Eintragung erstellte der Vorstand eine neue Vereinssatzung. Auf einer außerordentlichen Generalversammlung am 31.10.1978 beschlossen die Mitglieder die neue Satzung. Der Eintragung beim Amtsgericht Warburg, unter dem Namen „Heimatschutzverein Lütgeneder e.V.“, wurde zugestimmt. Dann wählten die Mitglieder den beim Amtsgericht einzutragenden geschäftsführenden Vorstand neu. 

1. Vorsitzender: Alfons Reddemann
2. Vorsitzender: Reinhard Becker
Schriftführer: Heiko Penning
Kassierer: August Ernst

 Dem im vorderen Teil aufgeführten Kassenbericht  aus dem Jahre 1884 soll der Kassenbericht aus dem Jahre 1984 folgen. 

Einnahmen : 
 
Ausgaben :
 
Eintrittsgeld
1.310,00 DM
Musik
6.450,00 DM
Schankpreis
9.050,00 DM
Hallenbenutzung
968,09 DM
Spenden 
1.220,00 DM  
König und Hofstaat
800,00 DM
Beiträge
2.920,00 DM
Rechnung Festwirt
2.920,00 DM
Pachteinnahmen
245,00 DM
Generalversammlung
1.178,00 DM
Sonstige Einnahmen
318,86 DM
GEMA – Gebühren
658,85 DM
 
 
Versicherungen
257,10 DM
 
 
Beitrag Heimatbund
45,00 DM
 
 
Sonstige Ausgaben
2.025,68 DM
Gesamteinnahmen:
15.063,86 DM
Gesamtausgaben:
15.302,72 DM

Das macht ein Verlust von 238,86 DM.

Nach 21.jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzender dankte Alfons Reddemann 1985 aus Altergründen ab. Die Mitglieder wählten ihn zum Ehrenvorsitzenden. Neuer 1. Vorsitzender wurde Reinhard Becker und 2. Vorsitzender Gerhard Reddemann.

Zwecks Neuversicherung wurde 1986 eine Inventur vorgenommen und das Vereinsvermögen mit 30.000,-DM versichert.

Aus gesundheitlichen Gründen trat der Oberst Paul Bode 1987 von seinem Amt zurück, für ihn wählten die Mitglieder den bisherigen Major Josef Winnefeld. Zu dieser Zeit hatte der Verein 182 Mitglieder, das sind 98 % aller männlichen Bürger des Dorfes.

Die Schützengesellschaften sind in Notzeiten zum Schutze der Heimat gegründet worden. In den folgenden Jahrhunderten bewahrten sie die Tradition und Heimatliebe und bemühen sich auch in der heutigen Zeit, heimatliches Gedankengut und ländliche Kultur zu pflegen und an  kommende Generationen weiterzugeben.

 

Königsgalerie Listenansicht

2016 Alexander Krahn und Carolin Güthoff
2015 Manfred Müser und Frau Heidi
2014 Peter Menne und Frau Ulrike
2013 Christian Hofweirer und Frau Manuela
2012 Franz Peter Menne und Frau Teresa
2011 Girolamo Gentile und Cornelia Koch
2010 Alexander Ernst und Sandra Schwarte
2009 Andreas Bartoldus und Frau Karin
2008 Ulrich Schirbel und Frau Eva
2007 Elmar Nolte und Frau Katharina
2006 Rüdiger Graßmeier und Frau Sylvia
2005 Frank Becker und Frau Silvia
2004 Udo Förster und Daniela Weinhart
2003 Heiner Ernst und Ellen Brüstle
2002 Michael Stickeln und Frau Nicole
2001 Thomas Menne und Frau Dagmar
2000 Günter Müller und Frau Gabriele
1999 Ulrich Thomas und Frau Beate
1998 Markus Stickelm und Anika Dewenter
1997 Peter Wille Und Frau Vera
1996 Reinhard Höning und Frau Dagmar
1995 Wolfgang Martiensen und Frau Rita
1994 Klaus Reddemann und Frau Rosemarie
1993 Franz Hagemann und Frau Margret
1992 Bernhard Brüstle und Frau Annette
1991 Klaus Rust und Frau Anja Rasche
1990 Heiko Pennig und Frau Hannelore
1989 Gerd Vössing und Frau Helga
1988 Karl Wieners und Frau Elisabeth
1987 Hardi Handermann und Annegret Peine
1986 Karl Koch und Frau Mariethres
1985 Anton Bode und Frau Ursula
1984 Reinhard Becker und Frau Ursula
1983 Hugo Fahle und Frau Renate
1982 Alfons Menne und Frau Imgard
1981 Willi Krahn und Frau Monika
1980 Johannes Becker und Frau Ursula
1979 Hermann Förster und Frau Maria
1978 Paul Bode und Frau Helene
1977 Hans Breker und Frau Anita
1976 Alois Krahn und Frau Maria
1975 Karl Josef Stickeln und Frau Rosemarie
1974 Heinrich Thomas und Frau Elisabeth
1973 Fritz Förster und Frau Elisabeth
1972 Gerhard Reddemann und Gerda Saken
1971 Josef Schonheim und Frau Marlies
1970 Werner Brüstle und Angelika Krahn
1969 Ferdi Nolte und Frau Resi
1968 Ulrich Reddemann und Rita Wieners
1967 Hubert Kiene und Anne Becker
1966 Heinrich Ernst und Renate Fahle
1965 Werner Rust und Frau Edeltraut
1964 Werner Förster und Monika Conze
1963 Bernhard Kiene und Regina Konze
1962 August Schröder und Christel Niggemann
1961 Anton Schonheim und Anneliese Golücke
1960 Alois Wille und Anita Nolte
1959 Josef Stickeln und Sofia Golücke
1958 Hugo Fahle und Margret Becker
1957 Franz Müller und Angela Breker
1956 August Löhr
1955 Bernhard Krahn
1954 Hubert Göke
1953 Johannes Beine
1952 Johannes König
1951 Josef Wieners
1950 Josef Förster
1949 Karl Hillebrand
  Wegen des Weltkrieges von 1940 bis 1948 kein Fest
1939  Josef Derenthal
1938 Ausgefallen wegen Maul- und Klauenseuche
1937 Heinrich Rothenberg
1936 Bernhard Krahn
1935 Franz Peine
1934 Paul Fahle
1933 Heinrich Wieners
1932 Josef Nolte
1931 August Soethe
1930 Karl Stickeln
1929 Heinrich Wieners
1928 Ferdinand Reddemann
1927 Karl Rose
1926 August Derenthal
1925 Rudolf Rasche
1924 Heinrich Bode
1923 Karl Rose
1922 Friederich Ernst
1921 Alois Menne
1914 Albert Michels
1912 Heinrich Rothenberg
1895 Johannes Krull
1890 Josef Krahn

 

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